• Mobile Kommunikation spielt große Rolle um „Ideas for Change“ umzusetzen
  • T-Mobile Partner bei Entwicklung von offizieller Vienna Biennale App
  • Biennale Veranstaltung „Vertrauen: Die soziale Währung im Zeitalter von Big Data“

Erstmals findet 2015 in Wien unter dem Motto „Ideas for Change“ die Vienna Biennale statt. T-Mobile ist stolz darauf, sich daran als Digital Content Partner und exklusiver Telekommunikationspartner zu beteiligen. Teil dieses Engagements ist die gemeinsame Entwicklung der offiziellen App zur Vienna Biennale 2015, die Einbeziehung des T-Mobile Schulprojekts Connected Kids in Workshops des MAK zur Zukunft der Schule sowie eine erste Veranstaltung zum Thema „Vertrauen: Die soziale Währung im Zeitalter von Big Data“ im Rahmen des Biennale-Programms am 16. Juni 2015.

„Wir erleben derzeit einen tiefgreifenden Wandel durch die Digitalisierung der Gesellschaft. ,Ideas for Change‘ als Biennale-Thema hat uns darum sofort angesprochen, denn als Mobilfunker stehen wir im Zentrum dieser digitalen Transformation“, begründet Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile, die Partnerschaft mit der Vienna Biennale 2015. „Wir sehen uns in der Verantwortung dafür, diese Veränderungen positiv mitzugestalten, indem wir Menschen ermöglichen, ihre Ideen umzusetzen, um unser Leben zu verbessern.“

„Die Mobilkommunikation ist ein wesentlicher Wegbereiter der Digitalen Moderne, die alle unsere Lebensbereiche in grundlegender Weise verändert. Zukunftsfähige ‚Ideas for Change‘ im Sinne einer lebenswerten, nachhaltigen Gestaltung unserer Welt können nur unter Einbindung der mobilen Kommunikation entwickelt werden. Ich freue mich sehr, dass T-Mobile die Vienna Biennale 2015 als Digital Content Partner begleitet und den von uns intendierten positiven Wandel unterstützt“, so Christoph Thun-Hohenstein, Direktor MAK, Leiter und Initiator der Vienna Biennale.

„Für viele Projekte und Ideen, wie eine positive Veränderung für einen nachhaltigen Lebensstil gelingen kann, ist unsere Technologie des immer verfügbaren Internets ein wesentlicher Enabler“, sagt Bierwirth. „Darum war es uns auch wichtig, in diese Partnerschaft mit dem MAK nicht nur finanzielle, sondern auch inhaltliche Unterstützung einzubringen.“

Kostenlose Vienna Biennale App für Android und iOS
Einer der zentralen Beiträge zur Biennale ist die offizielle Vienna Biennale App, die ab sofort kostenlos für iOS- und Android-Smartphones in den entsprechenden App Stores (als „VIE Biennale“ gelistet) heruntergeladen werden kann.

Das von Harald Gruendl, Co-Partner, EOOS, Institutsvorstand, IDRV – Institute of Design Research Vienna, und Thomas Geisler, Kustode MAK-Sammlung Design, kuratierte Ausstellungsprojekt „2051: Smart Life in the City“ initiierte zehn Projekte im Wiener Stadtraum, die einen erweiterten Designbegriff aufzeigen und als „Changemaker“ einer zukünftigen Stadt fungieren. Eine wachsende Sammlung an transformativen Kräften in der Stadt entsteht und zeigt, dass die positive Zukunft schon begonnen hat.

Die App gibt Information zur Vienna Biennale, darunter den Veranstaltungskalender und präsentiert sogenannte „Changemakers“ in Wien – Menschen und Projekte, die von den Kuratoren der Biennale für ihr Potenzial ausgewählt wurden, eine positive Veränderung zu bewirken. Beispiele dafür sind das Projekt „Vollpension“, das generationenübergreifende Nächstenliebe mit hausgemachten Mehlspeisen verbindet oder die Initiative Leila von Simon & Ina, die Ausleihen und Teilen statt den persönlichen Besitz von Dingen ermöglicht, ein lokaler Ansatz der Share Economy.

Benutzer der „VIE Biennale App“ können selbst Menschen nominieren, deren Projekte sie als potenzielle Changemaker sehen. Mittels Voting werden monatlich Projekte in die offizielle Changemaker-Sammlung der Biennale aufgenommen, T-Mobile produziert dazu ein Videoporträt dieser Nominierten. Für Biennale-Besucher enthält die App ein weiteres Zuckerl: Durch Schütteln wird ein Gratisticket für eine Begleitperson angezeigt, das an der Kassa des MAK eingelöst werden kann. Entwickelt wurde die Biennale-App von Nous Wissensmanagement, die für ihre Kultur-Apps – darunter die Wiener Staatsoper, das Europeanum in Brüssel und das Museum of Modern Art in San Francisco – international anerkannt sind. Die graphische Gestaltung der App erfolgte durch das buero bauer.

Zu den Beiträgen von T-Mobile zum Biennale-Programm gehört auch die Diskussions-Veranstaltung am 16. Juni 2015 im MAK zum Thema „Vertrauen: Die soziale Währung im Zeitalter von Big Data“. Zentrale Fragestellungen sind dabei: Welches Konzept von Privatsphäre ist in der digitalen Ära konsensfähig? Welche Regeln brauchen wir, um Nutzen aus dem neuen Datenwissen ziehen zu können und Missbrauch zu verhindern? Unter der Leitung von PULS4-Info-Chefin Corinna Milborn diskutieren u.a. Viktor Mayer-Schönberger, Professor of Internet Governance and Regulation am Oxford Internet Institute, Ivan Krastev vom Institut für die Wissenschaft vom Menschen (IWM) und Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile.

Linksammlung zum Download der App
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