• Fristverlängerung um innovativen Projekten zusätzliche Zeit für Entwicklung zu geben
  • Potenzial mobiler Kommunikation für Nachhaltigkeit nutzen
  • Unabhängige Jury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Fischler

Um möglichst vielen innovativen Nachhaltigkeitsprojekten noch ausreichend Zeit zur Einreichung zu geben hat der „T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds“ (TUN-Fonds) seine Einreichfrist bis zum 25. Juli 2016 verlängert. Bereits zum fünften Mal schreibt der TUN-Fonds die mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preise aus. Gefördert werden Innovationen zur Lösung von Umweltproblem und Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils. Mobile Kommunikation und mobile Endgeräte sollen dabei kreativ zur Problemlösung genutzt werden. Einreichungen erfolgen über die Webseite http://tun.t-mobile.at.

Teilnahmeberechtigt sind private Personen (auch in Form von Arbeitsgruppen), Non-Profit- ebenso wie kommerzielle oder öffentliche Organisationen aus Österreich (Startups, Unternehmen, Vereine, Universitäten oder Universitätsinstitute, Fachhochschulen). Bei bestehenden Projekten können weitere Entwicklungsstufen eingereicht werden, die dem konkreten Projekt neue Möglichkeiten eröffnen. Eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler entscheidet, welche Projekte durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen und begeistern.

Einreichung zu vielfältigen Themenbereichen
Der TUN-Fonds versteht Nachhaltigkeit im Dreieck von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Projekte können eine oder mehrere dieser Dimensionen nachhaltiger Entwicklung ansprechen. Dazu gehören u.a. Energieeffizienz und Klimaschutz, grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz ebenso wie Beiträge in den Bereichen Soziales, Bildung und Arbeit. Der TUN-Fonds begrüßt Projekte, die bereits eine Kofinanzierung haben, denn es können maximal bis zu 75 Prozent der gesamten Projektkosten gefördert werden. Die Preisverleihung findet im November 2016 in Wien statt. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 20.000, 15.000 und 12.000 Euro sowie ein Schulpreis in Höhe von 3.000 Euro.

Gemeinsam TUN verbindet uns
Preisträger des vergangenen Jahres waren Projekte zur digitalen saisonalen Arbeitsvermittlung in der Landwirtschaft, Lieferung wertvoller Optimierungsdaten mittels GPS-Sensoren in Traktoren sowie eine Initiative zur Erhebung und Vermittlung von Fertigkeiten von Flüchtlingen zur Verbesserung ihrer eigenen Situation.

TUN-Jury-Vorsitzender Franz Fischler: http://bit.ly/1QZKOcV.
Bildmaterial der TUN-Preisverleihung 2015: http://bit.ly/1TRcbKL.

Informationen zu den bisherigen Preisträgern und Teilnahmebedingungen zum TUN-Fonds 2016: http://tun.t-mobile.at.