- Ausstellung im T-Center zur Ehrung von Lehrlingen
- 75 Prozent der 166 Absolventinnen und Absolventen mit gutem und ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen
- Seit 2010 Lehre für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge
- Fotos unter http://bit.ly/2ddO0Yk
Vor zehn Jahren hat T-Mobile als erstes Mobilfunkunternehmen Österreichs eine Lehrlingsinitiative ins Leben gerufen. Seitdem hat T-Mobile 166 junge Menschen zur Einzelhandelskauffrau/mann oder Bürokauffrau/mann ausgebildet, 84 Lehrlinge sind derzeit in Ausbildung. Drei Viertel der Jugendlichen konnten ihre Lehre mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg abschließen, mehr als 60 Prozent bleiben T-Mobile nach ihrer Ausbildung treu. Für Absolventinnen und Absolventen bieten sich zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten im Shop bis hin zum Shopmanager an. Fünf ehemalige Lehrlinge sind diesen Karriereschritt bereits gegangen und leiten einen eigenen Shop. Weitere Karrieremöglichkeiten bieten sich auch in der Zentrale in Wien. Ab Jänner werden unter www.t-mobile.at/lehre die Lehrstellen für das Jahr 2017 ausgeschrieben.
„Heuer feiern wir zehn Jahre Lehrlingsausbildung bei T-Mobile. Wir blicken mit Stolz auf diese Zeit zurück und freuen uns als Unternehmen einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten,“ so Karin Kschwendt, HR Director von T-Mobile.
Zum 10-jährigen Jubiläum wurde im T-Center eine Ausstellung zu Ehren von den Lehrlingen organisiert, die seit Beginn der Lehrlingsinitiative bei T-Mobile sind. Fotos unter http://bit.ly/2ddO0Yk.
Lehre für jugendliche Flüchtlinge ohne Angehörige
Seit 2010 nimmt T-Mobile über den Verein „lobby.16“ jährlich drei jugendliche Flüchtlinge ohne Angehörige in das Lehrlingsausbildungsprogramm auf. Die Jugendlichen absolvieren vor Beginn ihrer Lehre ein fünf-monatiges Förderprogramm, um optimal auf die Lehre vorbereitet zu werden. Die Lehrlinge besuchen neben Deutsch-, Mathematik- und Englischkursen auch regelmäßige Praxistage im Shop, damit sie bereits erste Erfahrung bei Verkaufs- und Beratungsgesprächen bekommen und so auch schneller ihre sprachlichen Unsicherheiten abbauen. Acht Jugendliche befinden sich derzeit in Ausbildung, acht Jugendliche haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen, teilweise mit ausgezeichnetem Erfolg.
Erfolgsgeschichte 10 Jahre Lehre bei T-Mobile
- 2006: T-Mobile startet erstmals in Wien die Lehre Einzelhandelskauffrau/-mann mit dem Schwerpunkt Telekommunikation. Die ersten 14 Lehrlinge starten ihre Ausbildung in den Wiener Shops. Gemeinsam mit dem Stadtschulrat wird ein Antrag zur Führung eines Schulversuchs mit dem Ausbildungsschwerpunkt Telekommunikation für Wien eingebracht.
- 2007: Die Verordnung für den Lehrberuf Einzelhandel mit dem Schwerpunkt Telekommunikation tritt österreichweit in Kraft. In Wien, Niederösterreich und der Steiermark beginnen 22 Lehrlinge ihre Ausbildung bei T-Mobile.
- 2008: Kärnten und Oberösterreich folgen nach. 63 Lehrlinge sind bereits nach zwei Jahren bei T-Mobile beschäftigt.
- 2009: Die ersten Absolventen werden gefeiert. Zwölf Lehrlinge haben mit Auszeichnung bestanden, zwei mit gutem Erfolg.
- 2010: T-Mobile startet die Kooperation mit „lobby.16“. T-Mobile bildet in drei Wiener Shops drei junge Menschen aus, die sich eine Zukunft in Österreich aufbauen wollen.
- 2011: T-Mobile feiert fünf Jahre Lehrlingsausbildung. Alle T-Mobile-Lehrlinge haben seither einen positiven Abschluss erreicht.
- 2012: T-Mobile erhält das Staatswappen als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend.
- 2013: Die ersten drei Lehrlinge aus der Kooperation mit lobby.16 schließen ihre Lehre ab. Zwei davon mit ausgezeichnetem Erfolg.
- 2015: T-Mobile holt sich die Ausbildertrophy als erfolgreichster Lehrbetrieb in Niederösterreich. T-Mobile ist das Unternehmen mit den meisten Ausbildungsplätzen in Niederösterreich in der Sparte Handel.
- 2016: Seit zehn Jahren bildet T-Mobile junge Menschen aus. 166 Lehrlinge haben seither die Lehrabschlussprüfung bestanden – über 70 Prozent davon mit Auszeichnung und gutem Erfolg. Mehr als 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen bleiben nach ihrer Lehre im Unternehmen. Die Hälfte der Lehrlinge aus der ersten Generation ist noch im Unternehmen tätig, als Shopmanager oder in der Zentrale.