• Altersspezifischer und kontrollierten Zugang zum Internet mit Kinderschutz
  • Sperre unerwünschter Inhalte wie Gewalt, Pornografie uvm. und Kosten (Auslandstelefonie, Digitale Güter)
  • Schutz für Vertrags- und Wertkartenkunden von T-Mobile und tele.ring

Februar ist Safer Internet Aktions-Monat. Um Eltern und auch Kindern den sicheren Umgang im Netz einfacher zu machen, entwickelte T-Mobile die App „T-Mobile Kinderschutz“ bzw. „tele.ring Kinderschutz“. Es ermöglicht Eltern, ihre Kinder am Smartphone und Tablet vor gewalttätigen, pornografischen und anderen schädlichen Inhalten zu schützen sowie unerwünschte Apps zu blockieren.

Alle Funktionen werden durch den Einsatz eines täglich aktualisierten Filters möglich, der über T-Mobile das Kinder-Handy oder Tablet schützt. „Kinderschutz“ ist im ersten Monat kostenlos, danach ist die Option SMALL (eine Telefonnummer) für 2 Euro pro Monat erhältlich, das Paket LARGE schützt bis zu drei Nummern um 4 Euro im Monat. „Mit unserem 2013 eingeführten Kinder- und Internetschutz haben wir in Europa neue Maßstäbe gesetzt und Verantwortung zum Schutz unserer Kunden übernommen“, so Maria Zesch, CCO T-Mobile. Als Technologiepartner fungiert das österreichische Startup CYAN Mobile Security, welches diese technische Lösung beim europäischen Patentamt angemeldet hat. Weitere Infos unter www.t-mobile.at/kinderschutz und www.telering.at/kinderschutz.

Auffinden schädlicher Inhalte im Web unterbinden
Gemeinsam mit dem Wiener Bildungsserver wurden altersbezogene Voreinstellungen für Kinder „bis 10 Jahre“ und „ab 10 Jahren“ nach medienpädagogischen Kriterien definiert. Per Klick kann eine sichere Internetsuche erlaubt werden, die bestimmte Kategorien (Gewalt, Gambling, Pornografie und viele mehr) automatisch blockiert.

Landtags- und Gemeinderatsabgeordnete Barbara Novak, Digitalisierungssprecherin im Wiener Landtag, begrüßt „die laufenden Bemühungen, Eltern bei der Vermittlung von Medienkompetenz am Handy direkt zu unterstützen. Die mit den Spezialisten des Wiener Bildungsservers erarbeiteten Filtereinstellungen haben sich in den letzten vier Jahren bewährt und den Umgang von Kindern mit ihren Handys und Tablets sicherer gemacht. Die Herausforderungen der Erziehungsberechtigten, ihre Kinder im Zeitalter der digitalen Medien pädagogisch zu begleiten, benötigt professionelle Unterstützung. Ich bin froh, dass diese Verantwortung gegenüber den Kindern und ihren Eltern von den Netzbetreibern auch wahrgenommen wird.“

Zugang erlauben oder unterbinden
Neben den empfohlenen Voreinstellungen können Eltern für ihre Kinder schädliche Seiten individuell und pro Kind sperren und so genannte „Whitelists“ und „Blacklists“ erstellen. Wenn ein Kind auf einer Website der „Blacklist“ landet, erscheint ein Hinweis, die Eltern um Rat zu fragen. Eltern können diese Seite nach eigenem Ermessen freischalten in dem sie zur „Whitelist“ hinzugefügt wird.

Weiters ist durch „Sicheres Suchen“ gewährleistet, dass Kinder bei der Verwendung der erlaubten Suchmaschine Yahoo oder der Suchfunktion von Youtube in einem geschützten Rahmen surfen. Für Kinder unter 10 Jahren ist die Kindersuchmaschine www.fragfinn.de voreingestellt, Eltern können ihren Kindern jedoch auch die Suche auf Yahoo jederzeit erlauben.

„Die hochkomplexe Herausforderung, mobiles Datenvolumen und persönliche Schutzeinstellungen in einem Mobilfunknetz zu prüfen, ist uns in engster Abstimmung mit T-Mobile Austria gelungen. Das Internet ist – gerade für Kinder – ein fixer Bestandteil ihrer Kommunikation geworden. Wir freuen uns ganz besonders, mit unserer Technik einen Beitrag zum unbeschwerten Surfen im Internet zu leisten“, sagt Peter Arnoth, Geschäftsführer CYAN Mobile Security.

Bildmaterial unter https://flic.kr/s/aHskRBidPY

Weitere Infos unter www.t-mobile.at/kinderschutz und www.telering.at/kinderschutz