• Stationäre Breitbandanschlüsse und Internet der Dinge bringen neue Chancen
  • Gesamtumsatz legt um 10 Prozent auf 228 Millionen Euro zu
  • EBITDA steigt um 29 Prozent, EBIT um 49 Prozent

T-Mobile Austria setzt seinen Wachstumskurs fort und verzeichnete im 1. Quartal 2017 ein Plus bei Umsatz, Gewinn und EBITDA. Der Gesamtumsatz stieg im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal unter Berücksichtigung von Einmaleffekten um 10 Prozent auf 228 Millionen Euro, der Umsatz des Kerngeschäfts Verbindungsgebühren (Service Revenues) wuchs im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres um 12 Prozent auf 200 Millionen Euro. Um Einmaleffekte bereinigt wuchs der Gesamtumsatz um 3 Prozent, der Umsatz bei Verbindungsgebühren um 5 Prozent.

„Trotz eines überaus wettbewerbsintensiven Umfelds bestätigt unser Wachstum den Erfolg unserer Strategie, in neue Geschäftsbereiche wie stationäre Breitbandanschlüsse über Mobilfunk und Internet der Dinge zu expandieren“, kommentierte Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria, das Quartalsergebnis. „Damit können wir den starken Preisverfall bei Datenprodukten und einen Teil des bevorstehenden Entfalls von Roaminggebühren ausgleichen.“

Ebenso positiv haben sich im 1. Quartal 2017 EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) und EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) entwickelt. Das bereinigte EBITDA betrug 89 Millionen Euro, eine Zunahme von 29 Prozent. Das bereinigte EBIT legte um 49 Prozent auf 53 Millionen Euro zu. Dies geht aus den heute, 11. Mai 2017, veröffentlichten Bilanzzahlen der Deutschen Telekom hervor.

Investitionen: Plus 36 Prozent
Die Zahl der Subscriber (SIM-Karten) stieg im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum selben Quartal im Vorjahr um 12 Prozent auf 4,7 Millionen.

Im abgelaufenen Quartal setzte T-Mobile auch seine massive Investitionstätigkeit fort. Die Investitionen (Book Capex) stiegen 1. Quartal 2017 um 36 Prozent auf 16 Millionen Euro. Zu den Schwerpunkten dieser Investitionen zählen die weitere Verbesserung von Indoor-Breitband-Versorgung sowie NB-IoT (Narrowband Internet of Things) für die Maschinenkommunikation. Bierwirth: „T-Mobile setzt auch dieses Jahr das größte Investitionsprogramm der Firmengeschichte fort. Dafür sind unsere ordentlichen Betriebsergebnisse die wesentliche Voraussetzung. Nur so können wir die Chancen der wachsenden Nachfrage nach unseren Produkten nutzen. Vor allem bei stationären Breitbandanschlüssen über Mobilfunk sehen wir noch großes Potenzial.“ Mit seiner verstärkten Investitionstätigkeit bekräftige T-Mobile seine Verantwortung für diese zentrale österreichische Infrastruktur, erklärte Bierwirth.

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