• 665 Mio. Umsatz in den ersten neun Monaten im Jahr 2017
  • 5,2 Millionen Teilnehmer dank erfolgreichem M2M-Geschäft
  • 52 Prozent Steigerung bei Investitionen im 3. Quartal 2017

T-Mobile Austria setzt im 3. Quartal 2017 seinen nachhaltigen Stabilitätskurs fort und verzeichnet mit einem Umsatz von 222 Mio. Euro ein leichtes Plus von 1 Prozent im Vergleich zum selben Quartal im Vorjahr. Der Umsatz des Kerngeschäfts Verbindungsgebühren (Service Revenues) stieg um 4 Prozent auf 196 Mio. Euro. Damit lag der Gesamtumsatz der ersten neun Monate im Jahr 2017 bei 665 Mio. Euro, ein Plus von 5 Prozent im vergleichbaren Zeitraums des Vorjahrs, die Service Revenues stiegen im selben Zeitraum um 6 Prozent auf 582 Mio. Euro.

Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) und EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) entwickelte sich im 3. Quartal 2017 leicht rückläufig. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA betrug 73 Mio. Euro (minus 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal). Das bereinigte EBIT gab im 3. Quartal 2017 um 19 Prozent auf 35 Mio. Euro (42 Millionen Euro im Vergleichsquartal) nach. Im 9-Monats-Vergleich wuchs das bereinigte EBITDA um 6 Prozent auf 231 Mio. Euro, das bereinigte EBIT um 6 Prozent auf 120 Mio. Euro.

Sehr erfolgreiches M2M-Geschäft treibt Teilnehmerzahl
Mit 5,2 Millionen Teilnehmern blickt T-Mobile auf ein weiteres, sehr positives Quartal zurück. Stiegen im zweiten Quartal 2017 die Teilnehmer um 17 Prozent, so zählt T-Mobile im dritten Quartal 2017 eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Treiber für die starke Steigerung ist die erfolgreiche Ausrichtung als internationaler M2M-Anbieter. T-Mobile dient als M2M-Kompetenzzentrum für die Deutsche Telekom und hat weltweit SIM-Karten im Einsatz.

„Das M2M-Geschäft entwickelt sich rasant. Als M2M-Hub der Deutschen Telekom kann T-Mobile am internationalen Markt teilnehmen, unsere SIM-Karten sind weltweit im Einsatz. Ebenso positiv entwickelt sich die Nachfrage nach unseren Breitbandanschlüssen für daheim, das Angebot werden wir in Kürze auch noch ausweiten. Sorge macht mir die kommende Frequenzauktion, die nächstes Jahr stattfindet wird. Sollten die Kosten für die Frequenzen wieder so horrend hoch ausfallen wie bei der letzten Auktion, wird Investitionskraft aus dem Markt gezogen“, kommentierte Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria, das Quartalsergebnis.

52 Prozent höhere Investitionen in den Wirtschaftsstandort Österreich
Im abgelaufenen Quartal setzte T-Mobile seine massive Investitionstätigkeit weiter fort. Die Investitionen (Book Capex) stiegen im 2. Quartal 2017 bereits im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Prozent, im 3. Quartal verzeichnet T-Mobile eine Steigerung bei den Investitionen um 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 42 Millionen Euro. Somit wurden im Jahr 2017 bisher bereits 89 Mio. Euro in den Wirtschaftsstandort Österreich investiert, eine Steigerung von 31 Prozent zum Vorjahr. Ein Grund für die massiven Investitionen ist die österreichweite Umstellung auf SingleRAN, bei der die alte 3G-Systemtechnik ausgetauscht wird und durch die Neuerung kommende Dienste im Zusammenhang mit NB-IoT, UMTS900 oder LTE2100 ermöglicht werden.

Die Zahlen gehen aus den heute, 9. November 2017, veröffentlichten Bilanzzahlen der Deutschen Telekom hervor. Die gesamten Ergebnisse der Deutschen Telekom unter http://www.telekom.com/ir.