• Projekte können bis 2. Juli eingereicht werden
  • Potenzial von Digitalisierung für Nachhaltigkeit nutzen
  • Unabhängige Jury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Fischler

Digitalisierung und Mobilfunk können wesentlich dazu beitragen gesellschaftsrelevante Themen wie Klimaschutz, Inklusion oder Bildung mit neuen Ansätzen zu lösen.

Um möglichst vielen innovativen Nachhaltigkeitsprojekten noch ausreichend Zeit zur Einreichung zu geben hat der „T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds“ (TUN-Fonds) seine Einreichfrist bis zum 2. Juli 2018 verlängert. Bereits zum siebenten Mal schreibt der TUN-Fonds die mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preise aus. Bis 2. Juli können Startups, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen sowie private Personen ihre Visionen unter Beweis stellen und ihre Projekte auf http://tun.t-mobile.at einreichen. Anschließend entscheidet eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler, welche drei Projekte durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen und begeistern. Auf die Preisträger warten Preisgelder in Höhe von 25.000, 15.000 und 10.000 Euro.

„Nachhaltigkeit ist keine Frage einzelner Maßnahmen, sondern eine langfristige Verpflichtung. Wir unterstützen mit den TUN-Preisen Innovationen, die durch digitale Lösungen zur Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise wesentlich beitragen“, begründet Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, das Engagement für den TUN-Fonds. Rund eine halbe Million Euro Kapital, mit dem T-Mobile den Fonds zusätzlich ausgestattet hat, kommt zukünftigen Projektförderungen zugute.

Einreichung zu vielfältigen Themenbereichen
Der TUN-Fonds versteht Nachhaltigkeit im Dreieck von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Projekte können eine oder mehrere dieser Dimensionen nachhaltiger Entwicklung ansprechen. Dazu gehören u.a. Energieeffizienz und Klimaschutz, grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz ebenso wie Beiträge in den Bereichen Soziales, Bildung und Arbeit.
Digitalisierung und Mobilfunk sollen dabei kreativ zur Problemlösung genutzt werden. „Gerade Informationstechnologien haben die Kapazität, unsere Welt nachhaltiger zu gestalten“, begründet Jury-Vorsitzender Fischler sein Engagement für den TUN-Fonds. „Ohne moderne Technologieentwicklungen würde unsere Zukunft trist aussehen. Dank Unternehmen wie T-Mobile bekommen initiative Menschen die Chance, ihre Ideen auch in die Praxis umzusetzen“, sagt der Juryvorsitzende Franz Fischler.

Teilnahme-Voraussetzungen
Alle Teilnahmebedingungen sind unter http://tun.t-mobile.at zu finden.

Siegerprojekte 2017
Die Siegerprojekte 2017 waren eine App mit Spracherkennungs-Algorithmen für die Vernetzung von Menschen mit Beeinträchtigungen, ein innovatives Braille-Display für die Hosentasche und eine Software-Lösung zum optimierten Einsatz des Kältetelefons der Caritas.

Bildmaterial TUN-Jury-Vorsitzender Franz Fischler: https://flic.kr/p/nVLGZX
Bildmaterial der TUN-Preisverleihung 2017: https://www.flickr.com/photos/t-mo-austria/albums/72157687803773361
TUN-Preisträger 2017 stellen sich vor (Video)