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T-Mobile Austria feiert beim Europäischen Forum Alpbach Meilenstein mit über zwei Millionen IoT-SIM-Karten

T-Mobile verzeichnet das zweite Jahr in Folge einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der maschinenbasierten Kommunikation, M2M, für das Internet der Dinge. Ende des 2. Quartals 2018 waren rund 2,3 Millionen IoT-SIM-Karten von T-Mobile Austria in Österreich und weltweit im Einsatz, eine Steigerung von 180 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Österreich werden entsprechende IoT-Lösungen immer häufiger nachgefragt und sind auch international eine erfolgreiche Exportware. Das jüngste Beispiel befindet sich beim Europäischen Forum Alpbach (EFA): Elektro-Mopeds von goUrban die mit dem T-Mobile-Netz verbunden sind und sich somit über eine App anmieten und entsperren lassen.

goUrban: Elektro-Mopeds düsen im Internet der Dinge
An einem der heißesten Sommer können Distanzen in einem bergigen Alpbach zu schaffen machen. Einmal schnell ins Taxi oder Auto springen ist Teil des Problems globaler Erderwärmung, denn Verkehr heizt dem Klima gewaltig ein. Deshalb setzt T-Mobile, seit zehn Jahren Main Partner bei den Wirtschaftsgesprächen des Europäischen Forum Alpbachs, und goUrban auf klimafreundliche Mobilität und bringen diese unentgeltlich für alle Besucher nach Alpbach.

Sechs E-Mopeds des Wiener Sharing-Startups goUrban, das sich auf elektrische Mobilitätslösungen spezialisiert hat, stehen seit 19. August 2018 in Alpbach für alle Forum-Besucher zur Verfügung. T-Mobile als Mobilfunkpartner sorgt mit M2M-Fahrzeugvernetzung für einwandfreie und sichere Koordination der Mopeds im Internet der Dinge. Durch die Vernetzung der Fahrzeuge mit einer Smartphone-App wird das Orten und Mieten der E-Mopeds erst möglich. Im Zuge der Kooperation von T-Mobile und goUrban ist die Nutzung der E-Mopeds beim Forum Alpbach kostenlos (statt 0,21 Euro pro Minute).

Für die vernetzte Stadt der Zukunft ist dies ein vielversprechendes Modell, zu dem Mobilfunk einen wichtigen Beitrag leistet. Jonathan Gleixner, Mitgründer und COO von goUrban wird in Alpbach am Donnerstag, 29. August 2018, im Rahmen eines Panels über „Neue Mobilität“ zum Konzept des E-Sharings sprechen.

Elektrofahrzeuge brauchen ein entsprechendes Ladenetz um ihre Akkus aufzuladen. Mit Unterstützung des österreichischen Unternehmens SMATRICS, Mobilitätspartner des EFA, ist dies in Alpbach, aber auch in ganz Österreich möglich.

Österreichische und internationale IoT-Pioniere
Im Konzern der Deutschen Telekom nimmt T-Mobile die Rolle eines internationalen M2M-Hubs ein und nimmt damit über die Grenzen Österreichs an diesem Markt teil. M2M-Gesamtlösungen bestehen aus einer Reihe unterschiedlicher Bausteine – von der Hardware, über Mobilfunk, Software bis hin zum laufenden Betrieb und Support. Gemeinsam mit Technologiepartnern fügt T-Mobile diese Komponenten für spezifische Kundenbedürfnisse optimal zusammen. Das Ergebnis sind höhere Effizienz, niedrigere Kosten, mehr Sicherheit und neue Geschäftsfelder für Kunden.

In Österreich ist T-Mobile der erste Mobilfunkbetreiber, der den Netzausbau für das Internet der Dinge abgeschlossen hat: Narrowband-IoT ist speziell für Machine-to-Machine-Anwendungen (M2M) geeignet. Damit können „smarte“ Städte etwa ihre Parkraumverwaltung, intelligente Beleuchtung, E-Ladestationen oder eine vernetzte Müllabfuhr betreiben. Als Technologie ist NB-IoT für Anwendungen gemacht, die laufend kleine Datenmengen senden und empfangen, denn in der Regel werden bei den meisten IoT-Anwendungen wenige Kilobytes übertragen.

Das NB-IoT-Netz bietet neben ausgezeichneter Netzabdeckung im Außenbereich auch Versorgung bis tief ins Gebäudeinnere und benötigt bei Endgeräten wenig Energie. Damit sind durch optimierte NB-IoT-Chipsätze Akkulaufzeiten bis zu zehn Jahren möglich.

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