• Nach UPC-Übernahme (1. August 2018) wächst Umsatz um 17 Prozent auf 1,055 Mrd. Euro
  • Operativer Zuwachs bei T-Mobile Austria auch ohne UPC-Anteil
  • Internet der Dinge und Wholesale weiterhin Highlights bei Wachstum
  • Rekordinvestitionen von 229 Millionen Euro für leistungsfähige mobile wie fixe Breitbandinfrastruktur 
  • Bildmaterial, Infografik Jahreszahlen

T-Mobile Austria konnte 2018 sein solides Wachstum fortsetzen und mit der Übernahme von UPC Austria zum 1. August 2018 die Grenze von einer Milliarde Euro überschreiten. Der Gesamtumsatz von T-Mobile Austria stieg 2018 um 17 Prozent auf 1,055 Mrd. Euro. In diesem Gesamtumsatz sind die Ergebnisse von UPC Austria seit dem 1. August 2018 enthalten. UPC ist seit dem 1. Oktober 2018 ein vollständig integrierter Teil von T-Mobile Austria und wird bis auf weiteres als Marke von T-Mobile Austria weitergeführt. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA wuchs 2018 um 29 Prozent und betrug im Gesamtjahr 345 Millionen Euro. Mit über 7 Millionen SIM-Karten (Sprache, Daten und IoT) und 1,5 Millionen leitungsgebundenen Diensten (Internet, TV, Telefonie) erreichte T-Mobile Austria einen Rekordstand bei seinen Angeboten.

„2018 war der Startschuss für die gemeinsame Reise von T-Mobile mit UPC als integriertem Anbieter, der seinen Kunden mobiles wie leitungsgebundenes Breitband-Internet, Telefonie und TV aus einer Hand anbieten kann“, sagte Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria, zum Jahresergebnis. Diese Übernahme sei aufgrund der Stärke und dem kontinuierlichen Wachstum von T-Mobile Austria seit 2014 möglich geworden, erklärte Bierwirth. „Dies ist unser viertes Wachstumsjahr in Folge. Jetzt hat T-Mobile Austria bereits im ersten Schwung seit der Übernahme von UPC am 1. August 2018 deutlich die Milliardenmarke beim Ergebnis geknackt. 2019 werden wir mit einem vollen Jahr des integrierten neuen Unternehmens einen weiteren Schub bei Angeboten und Ergebnis erzielen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen das beste Erlebnis bei Breitband-Internet, Entertainment und Service in Österreich bieten.“

Durch die Übernahme von UPC Austria ist ein direkter Vergleich mit dem Vorjahresergebnis nicht möglich, ebenso wie durch eine Umstellung der Bilanzierungsvorschriften auf IFRS15 der Vorjahresvergleich verzerrt wird, kommentierte Gero Niemeyer, Finanzchef von T-Mobile Austria. „Berücksichtigt man diese Effekte, konnten wir sowohl beim bisherigen T-Mobile-Teil als auch dem früheren UPC-Teil des Unternehmens ein operatives Wachstum erzielen und unseren stabilen Kurs fortsetzen. Unsere besonderen Wachstumsstärken erzielten wir im Bereich Internet der Dinge mit einem Plus von über 90 Prozent sowie bei Wholesale mit einem gleichfalls zweistelligem Zuwachs“, sagte Niemeyer.

Investitionen: +48 Prozent auf 229 Millionen Euro

Einen neuerlichen Rekord erreichte das Investitionsprogramm von T-Mobile Austria. Zusammen mit den Investitionen im leitungsgebundenen Netz legten die Investitionen um 48 Prozent auf 229 Millionen Euro zu. Damit wurde erneut das mobile Breitbandnetz gestärkt, als auch die Zahl der leitungsgebundenen Versorgung ausgebaut.

Mit einem Datenwachstum von 38 Prozent auf rund 500.000 Terabyte erreichte das im Mobilfunknetz beförderte Datenvolumen einen neuen Höchststand. „Unsere Investitionsoffensive ermöglicht nicht nur, die  weiterhin dramatisch wachsende Nachfrage nach Breitband zu bedienen, sondern dabei auch noch besser zu werden“, sagte Niemeyer. Mit dem Testsieg von T-Mobile Austria beim „Besten Mobilfunknetz Österreichs“ des unabhängigen, renommierten Connect-Magazins wurde 2018 ein eindrucksvoller Beleg für den Kundennutzen dieser Rekordinvestitionen geliefert. Damit schneide T-Mobile Austria auch im internationalen Vergleich auf den Spitzenplätzen ab. Bereits zum fünften Mal in Folge wurde T-Mobile Austria 2018 im Publikumsvoting von connect als „Beliebtester Mobilfunkbetreiber Österreichs“ gekürt.

„Das beste Mobilfunknetz, unser großes High-Speed-Datennetz: Damit sind wir die klare Alternative zum bisherigen Marktführer in Österreich. Damit übernehmen wir auch Verantwortung dafür, dass Österreich bei der Digitalisierung an die Spitzen Europas anschließen kann“, sagte Bierwirth. 

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