• Führungsrolle bestätigt: Nach „Bestes Breitbandnetz“ von PC Magazin nun auch connect Testsieger zum zweiten Mal in Folge
  • Connect Test bestätigt Überlegenheit von Magentas DOCSIS Glasfaser- und Koaxialkabel gegenüber reinen FTTH (Fiber-To-The-Home) Glasfaseranschlüssen anderer Anbieter
  • Mit aktuellen Angeboten im besten Netz drei Monate kostenlos surfen

„Unter allen österreichischen Anbietern erzielt Magenta Telekom das beste Testergebnis und die Note ‚sehr gut‘“, hält die Fachzeitschrift connect (Ausgabe 11/2020) in ihrem Testurteil zum großen Festnetz-Breitbandtest fest. „Die Nase vorn hat Magenta Telekom bei den Highspeed-Internet-Messungen, bei denen der Anbieter mit überragenden Leistungen das beste Ergebnis im Testfeld zeigt“, so die connect Redaktion. Weiters bescheinigt der connect-Test eine hohe Netzstabilität: „Erfreulich übers ganze Testfeld sind die insgesamt hohen Leis­tungen, die sich auch von der steigenden Netzbelastung infolge der Corona-Krise kaum beeindruckt zeigen.“ Magenta Telekom erhält somit in Folge die vierte Testsieger-Auszeichnung für sein Highspeed-Kabelnetz und weiß seine Führungsrolle bestätigt. 2019 und 2020 haben das PC Magazin und connect Magazin die österreichischen Internetleitungen bei ihren Testungen glühen lassen und Magenta stets die Bestnote verliehen.

„Die wiederholt verliehene Bestnote durch das connect Magazin und zuvor das PC Magazins freut uns sehr. Es ist vor allem eine Bestätigung für unsere bestehenden und zukünftigen Kunden, dass Magenta Internet die erste Wahl ist. Die Stabilität und Zuverlässigkeit unserer Kabeltechnologie wurde gerade in der Coronakrise sehr geschätzt, als viele unserer Kunden im Homeoffice und Homeschooling auf eine verlässliche und schnelle Internetverbindung angewiesen waren“, sagt Andreas Bierwirth, CEO Magenta Telekom. „Magenta ist aber nicht nur Internet-Qualitätsführer. Es ist unsere Überzeugung, dass schnelles Internet kein Luxusgut sein darf. Daher bieten wir neuen und bestehenden Kunden leistbare Gigabit-Preise und haben erst kürzlich eine kostenlose Speed-Erhöhung für rund 200.000 Internetkunden durchgeführt.“

Test zeigt: Magentas DOCSIS Kabeltechnologie ist FTTH Glasfaser überlegen

Der jüngste connect Test gibt Einblick in die getesteten Internet-Technologien. Verglichen wurden Internetprodukte auf Basis von DSL, DOCSIS und FTTH (Fiber-To-The-Home, Glasfaser bis nach Hause) von verschiedenen Internetanbietern. Dabei hat das DOCSIS Kabelnetz von Magenta, eine Mischung aus Glasfaser- und Koaxialkabeltechnologie, die FTTH-Glasfaser-Anbieter hinter sich gelassen. Das liegt nicht zuletzt an den enormen Investitionen und Kapazitäten, die Magenta in seinem Kabelnetz zur Verfügung stellt. So können derzeit 1,4 Mio. Haushalte und Betriebe in ganz Österreich Gigabit-Internet von Magenta nutzen. Das entspricht einem Drittel aller Haushalte und Betriebe die Zugang zu Gigabit-Speed haben, umgerechnet 1.000 Mbit pro Sekunde.

Mit aktuellen Angeboten im besten Netz drei Monate kostenlos surfen

Neue und bestehende Kunden profitieren bei Magenta von dem besten Breitbandnetz und von attraktiven Aktionspreisen. Aktuell sind ein Internettarif und Mesh WLAN für die ersten drei Monate kostenlos erhältlich. Ab dem vierten Monat wird die reguläre Grundgebühr verrechnet. Mit der neuen Mesh Technologie werden die WLAN Abdeckung, die Internetgeschwindigkeit und das Interneterlebnis spürbar verbessert – ob im Keller, am Dachboden, auf der Terrasse und in jedem abgelegenen Winkel im Büro. Kleine, platzsparende WLAN Sender, sogenannte Mesh Beacons, sorgen daheim und im Büro für ein intelligentes, selbstoptimierendes und lückenloses WLAN Netz. 

Für das beste Kundenerlebnis: Größtes Investitionsprogramm in der Unternehmensgeschichte

Magenta Telekom hat aktuell das größte Investitionsprogramm seiner Unternehmensgeschichte. 2018 wurden insgesamt 229 Millionen Euro investiert, in den Jahren 2018 bis 2021 wird es insgesamt rund eine Milliarde Euro für mobile und fixe Netze sein.

Der gesamte connect Test: https://www.connect.de/vergleich/breitbandfestnetz-anbieter-oesterreich-vergleich-test-2020-3201153.html