• Am 25. Oktober ist Zeitumstellung
  • Intelligente Straßenbeleuchtung reagiert auf sich ändernde Lichtverhältnisse
  • Magenta Smart Lighting bringt Kosten- und Energieeffizienz

Im Herbst stellen sich die Menschen auf den Winter ein, es wird kühler und die Tage werden kürzer. Während die Sonne Anfang Oktober gegen 18:30 untergeht, wird es Ende des Monats beinahe zwei Stunden früher finster. Eine Stunde ist der Zeitumstellung geschuldet, doch die zweite Stunde ist auf den natürlichen Stand der Sonne zurückzuführen. Dementsprechend geht die Sonne jeden Tag ein paar Minuten früher unter.

Die Herausforderung für Gemeinden liegt hier bei effizientem Energiemanagement im Bereich der Straßenbeleuchtung, denn die Beleuchtung mittels Zeitschaltuhr ist wenig zielführend. Gerade im Herbst ist die Helligkeit meist auch von der Witterung abhängig. An goldenen Herbsttagen wird die Straßenbeleuchtung oft zu früh aktiviert, noch vor der Dämmerung, was hohe Kosten verursacht, oder sie wird an regnerischen, trüben Tagen zu spät eingeschalten, was für Unbehagen bei Bewohnern sorgt. Zudem kommt, dass sich der Druck auf Gemeinden kosteneffizient zu agieren gerade seit Beginn der Corona-Krise nochmals verstärkt hat.

Kostenreduktion und Energieeffizienz durch intelligente Straßenbeleuchtung

Die Smart Lighting Anwendung von Magenta wirkt diesen Problemen durch eine automatische Lichtsteuerung bei Einsetzen der Dämmerung entgegen. Somit kann künstliches Licht nur in der Menge bereitgestellt werden, wie es auch tatsächlich gebraucht wird. Sollte ein Leuchtmittel mal ausfallen, alarmieren die intelligenten Sensoren von Magenta die zuständigen Personen. Durch diese Lösung können Kosten sowie die Beschwerden der Bürger reduziert und die Energienutzung optimiert werden.

Wie funktioniert der Lichtsensor von Magenta?

Sobald es draußen dämmert, nimmt ein Lichtsensor, der im Freien angebracht ist, dies wahr. Die intelligenten Sensoren messen die Helligkeit in der Umgebung in der Maßeinheit Lux. Wird bei dieser Lichtstärkemessung ein zuvor festgelegter Lichtwert über- oder unterschritten, löst der Sensor eine gewünschte Funktion aus. Der Lichtsensor sendet Signale an die Steuergeräte, welche für das Ein- und Ausschalten von Straßenzügen verantwortlich sind. Früher musste eine mühsame Verkabelung zwischen Lichtsensor und Steuergerät erfolgen – heute kann dies mit Hilfe  der smarten Lösung von Magenta via Mobilfunk völlig automatisch ablaufen.       

Im Gegensatz zur Zeitschaltuhr muss ein Lichtsensor nur einmal eingestellt werden und funktioniert zu jeder Jahreszeit zuverlässig, da die Funktion in Abhängigkeit von einem festgelegten Helligkeitswert ausgelöst wird und nicht auf der Basis einer eingestellten Uhrzeit.

Bildmaterial: https://flic.kr/p/2jYef2U

Weitere Informationen: https://www.magenta.at/iot/smart-city