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Mit smartem Winterdienst im Schneechaos bestehen

Auch wenn weiße Weihnachten nicht in allen Teilen des Landes gesichert sind: Das rechtzeitige und sorgfältige Räumen von Gehwegen und Straßen ist eine essentielle Aufgabe jeder Stadt oder Gemeinde und bindet beträchtliche Ressourcen. Die smarten Fuhrparkmanagement-Lösungen von Magenta Business sorgen in Gemeinden für einen funktionierenden, effizienteren Winterdienst, der zudem transparent dokumentiert und Kosten optimiert.

Smartes Fuhrparkmanagement

Jede Gemeinde muss für den Winterdienst zahlreiche Fahrzeuge disponieren, angefangen von großen Schneepflügen für Straßen bis zu kleinen Geräten, die Gehwege säubern. Um bei Wintereinbruch die Infrastruktur für die Bevölkerung rund um die Uhr zur Verfügung stellen zu können, braucht es einen effizient gesteuerten Winterdienst. Das gelingt mit der digitalen Fuhrparkmanagement-Lösung von Magenta Business. Mitarbeiter in der Zentrale erkennen in Echtzeit, wo gerade jedes Fahrzeug unterwegs ist. Bei Bedarf können sie die automatisch berechneten Routen auch kurzfristig ändern und die Fahrer darüber informieren. Ein zentrales Webportal unterstützt bei der effizienten Nutzung und Steuerung der Flotte, dem optimalen Einsatz der Mitarbeiter, sowie der Disposition von Maschinen und Geräten. Gleichzeitig werden damit auch haftungsrechtliche Erfordernisse abgedeckt, weil die durchgeführten Schneeräumarbeiten automatisiert dokumentiert werden.

Funktionen für effizientes und sicheres Fuhrparkmanagement

Fuhrparks sind ein hoher Kostenfaktor. Mit der digitalen Unterstützung der Winterdienst-Lösung von Magenta kann Steuergeld effizienter eingesetzt werden, dabei profitieren Gemeinden von folgenden Funktionen:

IoT bildet die Grundlagen für digitales Fuhrparkmanagement

Die Grundlage der Winterdienst-Lösung bilden smarte Technologien aus dem Internet of Things (IoT). Zur Steuerung wird in jedem Fahrzeug eine Blackbox montiert. Die Bedienung des Navigationsportals ist für die Fahrer intuitiv, eingesetzt werden bekannte Kartenformate wie Google Maps oder OpenStreetMap. Über die Blackbox werden Daten wie Position, Geschwindigkeit, Route oder Fahrzeugstatus mit Sensoren erfasst und mittels eingebauter SIM-Karte via Mobilfunknetz an die Zentrale gesendet. Spezielle Sensoren können zusätzlich spezifische Informationen für den Winterdienst übertragen, wie Streumenge und Streuwinkel, Daten über die Schneeschaufel – wann sie gesenkt oder gehoben wurde – oder Wendedaten, die bei großen zu räumenden Flächen relevant sind.

Fallbeispiel Purkersdorf

Zahlreiche Gemeinden setzen auf smarte Technologien, um der Bevölkerung beste Services zu bieten. Die Gemeinde Purkersdorf sorgt mit der Unterstützung von Magenta Business seit einigen Jahren dafür, dass unter anderem, bei Schneefall die rund 10.000 Einwohner sicher unterwegs sind. Optimiert wurden dadurch beim Winterdienst vor allem die Schneeräumung und die Bestreuung. Zudem profitiert die Gemeinde vom digitalen Nachweis über die Durchführung der Route sowie den Zeitnachweis.

Die Mitarbeiter melden sich und die 14 Fahrzeugen im System an. Dies erfolgt über den persönlichen RFID-Chip. Alle Geräte sind mit SIM-Karten von Magenta ausgestattet und liefern die Daten an eine einheitliche Plattform in der Zentrale. Über die Jahre hat sich das System bewehrt und die Führung herkömmlichen Papierfahrtenbücher wurde obsolet.

Bildmaterial: https://flic.kr/p/2khQ2Qb

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