- Konzernmutter Deutsche Telekom auf CDP „Climate A List“ und im Dow Jones Sustainability Index gelistet
- Public Trust Award 2020 für beste Klimaberichterstattung
- Magenta Telekom ist seit 2015 ein CO2-neutrales Unternehmen
Nachhaltiges Handeln und Klimaschutz haben nicht nur bei Magenta Telekom, sondern in der gesamten Deutsche Telekom Gruppe einen hohen Stellenwert. Die Konzernmutter Deutsche Telekom AG darf sich über eine wichtige Auszeichnung freuen: Die Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) und der Dow Jones Sustainability Index haben die Deutsche Telekom erneut als eines der führenden Unternehmen im Kampf gegen den globalen Klimawandel gelistet.
Von mehr als 9.600 geprüften Unternehmen schafften nur 270 die höchste Auszeichnung für ihre Klimaschutzaktivitäten. Die Deutsche Telekom erreichte die Aufnahme in die „Climate A List“ bereits zum fünften Mal in Folge. Zudem schaffte es der Telekommunikationskonzern zum sechsten Mal in Folge, in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) aufgenommen zu werden. Lediglich acht Telekommunikationsfirmen weltweit erfüllen die strengen Nachhaltigkeitsziele des „DJSI World“. Die „Climate A List“ und der DJSI sind zentrale Orientierungshilfen für Investoren, die in eine klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaft investieren wollen.
Darüber hinaus erhielt der Konzern für seine glaubhafte wissenschaftsbasierte Klimaberichterstattung den „Building Public Trust Award 2020“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. In Österreich durfte sich Magenta Telekom zudem vor Kurzem über das Kurier Gütesiegel „Nachhaltiges Unternehmen 2021“ freuen.
In punkto Klimaschutz ist Magenta Telekom ein absoluter Vorreiter. Seit 2015 ist das Unternehmen zu 100 Prozent CO2-neutral, was den Betrieb der Netze betrifft. Hier kommt ausschließlich Strom aus erneuerbaren, atomstromfreien Quellen zum Einsatz. Auch alle Schwestergesellschaften in Europa werden bis Ende dieses Jahres ihren Strombezug zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umstellen. Die CO2-Emissionen aus anderen Quellen wie Logistik und Gebäudebeheizung kompensiert Magenta durch Investitionen in zertifizierte Nachhaltigkeitsprojekte in Afrika, insbesondere in jenen Staaten, in denen die seltenen Rohstoffe für Mobilfunkprodukte gewonnen werden.
Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen im Konzern gegenüber dem Jahr 2017 um 90 Prozent gesenkt werden. Für CEO Andreas Bierwirth sind die ambitionierten Klimaziele zentrale Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft: „Digitalisierung hat vielfältige positive Effekte auf die Gesellschaft und den Klimaschutz und hier wollen wir als Unternehmen vorangehen. Es liegt in unser aller Verantwortung, das Klima zu schützen und moderne Wirtschaftsstrukturen zu schaffen. Als Magenta Telekom wollen wir hier mit gutem Beispiel vorangehen.“