- Wiener Neustadt: Magenta versorgt Teststraßen mit notwendiger Konnektivität
- Bereits über 45 Teststraßen ausgerüstet und an das Kabelnetz von Magenta angeschlossen
- 65 mobile Datenkarten sind im Backup im Einsatz
- Freischaltung von hocheffizienten Telefonleitungen für Corona Hotlines
Ab Samstag wird für die Ausreise aus Wiener Neustadt ein negatives Corona-Test-Ergebnis notwendig. Um dem Ansturm auf die Teststraßen gerecht zu werden, rüstet die Stadt mit technologischer Unterstützung von Magenta Telekom auf. Die MitarbeiterInnen von Magenta arbeiten auf Hochtouren und haben bereits über 45 Teststraßen an das Kabelnetz angeschlossen und mit Mobilfunk ausgestattet.
Internetleitungen werden verlegt und Verbindungen zur Corona-Hotline eingerichtet
Um einen reibungslosen und vor allem effizienten Ablauf in den Teststraßen zu ermöglichen, muss die Verfügbarkeit der Kommunikation gewährleistet sein. Daher wurden die Teststandorte in Rekordzeit direkt an das Highspeed-Kabelnetz von Magenta angebunden und zusätzlich mit Mobilfunkanbindungen versorgt. Die Grundlage dafür ist die leistungsstarke Magenta Infrastruktur in Wiener Neustadt.
Die 45 Teststraßen wurden mit 65 mobilen Datenkarten für die Registrierungen ausgestattet. Weiters stellt Magenta dem gesamten Test-Personal die mobilen Endgeräte mitsamt Konnektivität zur Verfügung. Zudem wurden hocheffiziente Telefonleitungen mit speziellen Routings zu den Corona Hotlines eingerichtet, damit die Stadt dem prognostizierten Anrufer-Ansturm gerecht werden kann.
„Ich freue mich, dass wir die Stadt Wiener Neustadt bei diesen notwendigen Maßnahmen so schnell unterstützen können – hier leisten unsere MitarbeiterInnen gerade Herausragendes. Digitalisierung hat uns seit Beginn der Pandemie bereits in vielen Belangen Unterstützung geboten und durch unsere digitale Infrastruktur gelingt nun auch der effiziente Betrieb in den Teststraßen“, so Maria Zesch, CCO Business & Digitalization.