- 700 MHz Rollout gestartet: Schnelles 5G Internet für den ländlichen Raum
- Das niedrige Frequenzband steht für beste 5G Qualität dank optimaler Gebäudedurchdringung und exzellenter Versorgungsreichweite
- Magenta hat bei letzter 5G Auktion 65 Prozent des niedrigen 700 MHz Bands ersteigert und sich die 5G-Qualitätsführerschaft in Österreich gesichert
- Erster 5G Standort mit 700 MHz in Gemeinde Seeboden in Kärnten
Im Zuge des auf Hochtouren laufenden 5G Ausbaus bleibt Magenta seiner 5G Pionierrolle treu. Erstmals wurde ein 5G Standort mit der neuen 700 MHz Frequenz in Betrieb genommen. Das niedrige Frequenzband steht für optimale Gebäudedurchdringung in der Stadt, sowie exzellente Versorgungsreichweite für schnelles Internet im ländlichen Raum. Der erste 700 MHz 5G Standort befindet sich in der Gemeinde Seeboden am Millstätter See in Kärnten und versorgt ab sofort Magenta 5G Kunden. Hunderte 700 MHz Standorte folgen dieses Jahr, weitere werden über die nächsten Jahre laufend ausgerollt.
Bei der letzten 5G Auktion hat Magenta zwei Drittel des 700 MHz Bands ersteigert und sich somit die Qualitätsführerschaft im niedrigbandigen Frequenzbereich 700 MHz bis 1500 MHz gesichert. Je niedriger das Band, desto größer die Reichweite und Gebäudedurchdringung.
„Mit der exzellenten Frequenzausstattung können wir unseren Kunden die beste 5G Qualität anbieten. Besonders der ländliche Raum wird durch unsere 5G-Qualitätsführerschaft in den niedrigen Frequenzbändern profitieren. Diese 5G Ausbaustrategie ist eine ideale Ergänzung zu unseren führenden Gigabit-fähigen Highspeed-Kabelnetzen in Ballungsräumen“, betont Andreas Bierwirth, CEO von Magenta Telekom.
„Das 700 MHz Frequenzband stellt ausgezeichnete 5G Versorgung in städtischen Wohnungen und Büros sicher, sowie perfekte 5G Flächenversorgung in ländlichen Regionen dank großer Signalreichweite. Nebenbei werden somit auch weniger Antennenstandorte zur Versorgung einer Region nötig“, erklärt Volker Libovsky, CTIO von Magenta Telekom.
Mehr als ein Drittel der Bevölkerung mit 5G versorgt
5G Pionier Magenta hat vor zwei Jahren als erster Mobilfunknetzbetreiber Österreichs sein 5G Netz in Betrieb genommen. Der 5G Ausbau läuft seither ununterbrochen. So wird aktuell bereits mehr als ein Drittel der österreichischen Bevölkerung mit 5G von Magenta versorgt. Die 700 MHz Frequenz ist die dritte 5G Frequenz, die Magenta in Betrieb nimmt, nach 2100 und 3700 MHz. Das Unternehmen setzt bei seiner Ausbaustrategie auf die Vielfalt der Netze. Im ländlichen Bereich werden 5G und LTE Internet auch in entlegene Täler Österreichs bringen. In Städten wird das Festnetzinternet gemeinsam mit den anderen Technologien für schnelles Breitband-Internet sorgen.
Vernetzung von Menschen, autonomen Fahrzeugen und Smart Cities
Viele Magenta Kunden nutzen bereits 5G Tarife auf ihren Smartphones und WLAN-Routern. Die fünfte Mobilfunkgeneration ist aber weit mehr als nur die weitere Beschleunigung von mobilem Internet. Das Internet der Dinge, Industrie 4.0, Campus-Lösungen und Smart Cities mit intelligenten, autonomen Fahrzeugen, Robotern und Drohnen können zukünftig mit 5G verlässlich betrieben werden. Zu Hause, in Betrieben oder Schulen wird 5G dafür sorgen, dass sehr große Datenmengen transportiert werden können, wie sie von Anwendungen der Virtual und Augmented Reality oder für hochauflösendes 8K-Fernsehen benötigt werden. Zusätzlich wird 5G in Zukunft Anwendungen ermöglichen, die besondere Sicherheit, präzise Steuerung der Netzqualität, niedrige Latenzzeiten oder große Mengen an Endgeräten erfordern.
Bildmaterial (Grafik) zur Aufteilung von Spektrum im niedrigen 5G Frequenzbereich zwischen Magenta, A1 und Drei: https://flic.kr/p/2kXMS5i
Bildmaterial 5G Ausbau: https://flic.kr/s/aHsmTfWoJ4