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Bessere Schiedsrichterentscheidungen mit Highspeed-Internet von Magenta

©GEPA pictures/Magenta

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Mit dem Saisonstart im Juli 2021 wurde der Video Assistant Referee (VAR) erstmals in einem Spiel der Österreichischen Fußball-Bundesliga (ÖFBL) eingesetzt. Ziel des VAR ist es, Fehlentscheidungen am Spielfeld sofort zu erkennen und zu korrigieren – und so für mehr Transparenz im Fußballalltag zu sorgen. Um eine stabile und sichere Übertragung der Videosignale sicherzustellen, vertraut die ÖFBL dabei auf das technologische Know-how von Magenta Telekom.

Der Fußball war in Sachen Verwendung technischer Hilfsmittel im Vergleich zu anderen Sportarten lange eher puristisch unterwegs. Erst im Jahr 2018 wurde nach mehreren Testläufen in unterschiedlichen Ländern schließlich die Implementierung des Video Assistant Referee (VAR) beschlossen. Seit dem Saisonstart im Juli 2021 kommt der VAR nun auch in der Österreichischen Fußball-Bundesliga zum Einsatz. Nicht nur bei allen Bundesliga-Spielen, sondern auch im Finale des ÖFB-Cups ist der Video-Schiedsrichter künftig dabei.

Sämtliche Spielszenen, die sich in den Stadien abspielen, werden in einem zentralen Videoraum aufbereitet und durch den Videoassistenten überprüft, zusätzlich werden sämtliche Aufnahmen der sechs bis elf TV-Kameras von einem Übertragungswagen in den Videoraum geliefert. Damit der VAR in wenigen Augenblicken eine strittige Szene korrekt auflösen kann, sind ein ausgeklügeltes System und ein ultraschnelle Internetverbindung erforderlich. Um den technischen Herausforderungen gerecht zu werden, holte sich die Bundesliga daher Magenta Telekom als Partner an die Seite.

Das System – möglichst schnelle Verbindung zwischen Stadion und Videoraum

„Bei den Testläufen in den Bundesliga-Stadien und zuletzt auch im laufenden Meisterschaftsbetrieb haben wir vor allem eines festgestellt: Das Zeitmanagement ist extrem wichtig. Schiedsrichter und VAR und Operator müssen sehr schnell und präzise kommunizieren. Eine schnelle Datenverbindung zwischen Video-Zentrale und Stadion ist daher unerlässlich – hier können wir mit Magenta als Partner auf ein ultraschnelles und stabiles Gigabit-Netz zurückgreifen“, so David Reisenauer, Vorstand Spielbetrieb bei der Österreichischen Fußball-Bundesliga.

Die Vernetzung mittels einer sternförmigen Ethernet Private Line (EPL) wurde für die Einführung des Videoschiedsrichters in der Bundesliga realisiert. Alle 12 Stadien der aktuellen Bundesligisten wurden dabei von Magenta mit einer leistungsstarken Anbindung (400 Mbits) erschlossen und mit der Zentrale des Video Assistant Referee in Wien vernetzt. Dieser ist mit einer Hochleistungsleistungs-Gigabit-Anbindung mit 4000 Mbits angebunden. Um ausgezeichnete Verfügbarkeit und raschen Support im Bedarfsfall – speziell am Wochenende – zu gewährleisten, werden alle Leitungen vom Network Operations Center von Magenta, welches rund um die Uhr besetzt ist, ständig aktiv überwacht. Auch übernimmt Magenta die langfristige Wartung und den Betrieb aller Leitungen und sorgt so für reibungslose Funktionalität.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit der Österreichischen Fußball-Bundesliga die österreichische Fußballlandschaft mit unserer technologischen Unterstützung einen großen Schritt voranzubringen. Als Digitalisierungspartner sorgen wir dafür, dass die Video-Schiedsrichter auf das beste Netz zurückgreifen können und so für mehr Transparenz am Spielfeld sorgen“, meint Werner Kraus, Geschäftsführer B2B bei Magenta Telekom.

Bildmaterial: https://flic.kr/p/2mLZ29P

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