• Viele beliebte Kinder-Sendungen wie SpongeBob Schwammkopf und PAW Patrol auf Ukrainisch
  • Unterhaltung für geflüchtete Kinder und Zeichen der Solidarität
  • Ab 3. Mai automatisch als Pop Up Channel für alle Magenta TV-Kunden

Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine sind über 64.000 geflüchtete Ukrainer*innen in Österreich registriert worden. Allen voran Frauen und Kinder. In Notquartieren und privaten Unterkünften suchen Kinder spielerische Unterhaltung, die den schwierigen Alltag erträglicher macht und ablenkt. Das globale Medien- und Entertainmentunternehmen Paramount hat schnell reagiert und beliebte Kindersendungen wie SpongeBob Schwammkopf und PAW Patrol von Nickelodeon auf Ukrainisch bereitgestellt. In Österreich kooperiert Magenta Telekom mit Paramount, um diese Inhalte ohne Zusatzkosten zur Verfügung zu stellen. Ab 3. Mai ist der Sender Nickelodeon Ukraine Pluto TV bei Magenta TV auf der Kanalnummer 79 zu finden. Kunden mit einem CI+ Modul, der TV HD Box und dem TV HD Recorder finden den neuen Kindersender auf Kanal 409. Verpasste Inhalte sind auch bis zu 7 Tage auf Abruf verfügbar. Die Aktion ist zeitlich beschränkt und wird eventuell darüber hinaus verlängert werden.

Magenta TV ist via App über Smartphones und Tablets oder über gängige Internetbrowser (via tv.magenta.at) empfangbar. Für das TV-Erlebnis auf Fernsehgeräten sorgt die Magenta TV Box.

Der neue Kindersender auf Ukrainisch ist hierzulande außerdem mit HD Austria und via Astra Satellitenfernsehen empfangbar.

Digitale Flüchtlingshilfe für Ukrainer*innen

Magenta Telekom hat bisher mehr als 20.000 kostenlose SIM-Starterpakete für Ukrainer*innen auf der Flucht bereitgestellt. Wöchentlich werden mehrere tausend Karten nachproduziert und an Hilfsorganisationen wie Caritas und Rotes Kreuz übergeben. Mit den dringend benötigten SIM-Karten können Geflüchtete kostenfrei von Österreich in die Ukraine telefonieren und etwaige Behördenwege mit einer österreichischen Rufnummer erledigen, die in einigen Fällen vorausgesetzt wird. Rund 200 Notunterkünfte wurden mit WLAN-Routern ausgestattet.

Druckfähiges Bildmaterial: https://flic.kr/s/aHBqjzMZDm