• Mit 845 erreichten Punkten ist Magenta klar vor A1 (742) und Drei (654 Punkte)
  • Fokus des Breitbandtests auf Internet-Speed, Datenraten, Laufzeiten und Stabilität
  • Magenta behauptet sich sowohl national, als auch regional
  • 2 Milliarden Euro fließen in Glasfaser-Ausbau

Magenta Telekom darf sich über einen weiteren Testsieg freuen: Das PC Magazin nahm die österreichischen Internetzugänge unter die Lupe und kürte Magenta zum vierten Mal in Folge zum Testsieger. Das erfreuliche Resultat knüpft an den Sieg im connect Breitbandtest an, den ebenfalls Magenta für sich entscheiden konnte.

Magenta lässt A1 und Drei erneut deutlich hinter sich

Gemeinsam mit dem Testpartner „umlaut“ erhob das PC Magazin von März bis August mehr als 4,1 Millionen Messdaten. Die Breitband-Benchmark 2022 gibt laut dem PC Magazin einen „realistischen Überblick, welches Interneterlebnis die bundesweit aktiven Netzbetreiber A1 Telekom, Hutchison Drei und Magenta Telekom ihren Nutzern österreichweit bereitgestellt haben.“ Neben Geschwindigkeitsmessungen lag der Fokus auf Datenraten, Laufzeiten und der Stabilität der Internetverbindung. Das Fazit des PC Magazins: „Magenta Telekom bietet den Nutzern auch 2022 die beste Internet-Gesamtperformance.“ Mit 845 erreichten Punkten setzt sich Magenta deutlich von A1 (742 Punkte) und Drei (654 Punkte) ab. Die maximal erreichbare Punktezahl lag im Test bei 1.000. 

Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei Magenta am besten

Erstmals ermittelte das PC Magazin die möglichen Datenraten nicht nur für Downloads, sondern auch für Uploads. Bei den Geschwindigkeitstests war Magenta laut der Redaktion des PC Magazins „nicht zu toppen“. Weiter heißt es im Breitbandtest: „Letztlich haben die Magenta-Nutzer bei den wichtigen Speed-Tests in beiden Übertragungsrichtungen klar die höchsten verfügbaren Datenraten erhalten.“ Auch bei der Zuverlässigkeit von Basis-Internetleistungen wie Internetsurfen, HD-Streaming, Video-Chats oder E-Mail-Korrespondenz hat Magenta bei den nationalen Anbietern die Nase vorne.

Großer Erfolg auch in der regionalen Wertung

Zusätzlich zur nationalen Wertung erhob das PC Magazin auch die Performance der regional tätigen Anbieter. Hierbei nahm die Redaktion die sieben bevölkerungsreichsten Bundesländer Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, die Steiermark, Tirol, Kärnten und Salzburg unter die Lupe und kam zu folgendem Resultat: „In den untersuchten Bundesländern ohne dominante regionale Netzbetreiber, konnte sich dieses Mal durch die Bank der bundesweite Gesamtsieger Magenta Telekom durchsetzen. Folglich gingen die verbleibenden bevölkerungsreichsten Bundesländer Kärnten, Wien und – im Unterschied zum Vorjahr – auch die Steiermark und Tirol an den zweitgrößten Festnetzbetreiber.“

Seriensieger Magenta baut Führungsrolle bei Highspeed-Internet weiter aus

Schon jetzt stellt Magenta mit seinem Glasfaser- und Koaxialkabelnetz zirka 75 Prozent aller österreichischen Gigabit-Anschlüsse. Das Kabelnetz besteht zu mehr als 90 Prozent aus Glasfaser. In den nächsten Jahren investiert Magenta Telekom weitere zwei Milliarden Euro in den Gigabit-Ausbau. Der Ausbauplan mit dem Partnerunternehmen Meridiam sieht vor, dass bis 2030 mehr als 2,5 Millionen Haushalte und Betriebe über einen Gigabit-Anschluss von Magenta verfügen. Volker Libovsky, CTIO Magenta Telekom: „Die digitale Zukunft liegt in leistungsstarken Gigabit-Internetverbindungen in der Stadt und am Land. Wir wollen hier auf die starke Nachfrage von Wirtschaftstreibenden und Privatkunden reagieren und unsere Führungsrolle weiter ausbauen. Der Sieg beim PC Magazin Breitbandtest zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Zum ausführlichen Testbericht: www.pc-magazin.de/3203858
Bildmaterial: https://flic.kr/s/aHBqjA7Sp6