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Magenta Telekom für nachhaltiges Engagement ausgezeichnet

Magenta Telekom darf sich zum dritten Mal in Folge über die Auszeichnung zum nachhaltigen Unternehmen freuen. Die Tageszeitung Kurier vergab das Siegel „Nachhaltiges Engagement 2023“ auf Basis einer Analyse des IMWF (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung). Dieses wertete das nachhaltige Engagement der rund 2.000 größten Unternehmen Österreichs aus. Die Auszeichnung bezieht sich auf außerordentliche Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz, sowie soziale und ökonomische Verantwortung.

#GreenMagenta und #GoodMagenta

Nachhaltigkeit wird bei Magenta Telekom in allen Unternehmensbereichen gelebt. Alle ökologischen Maßnahmen firmieren dabei unter #GreenMagenta, für das soziale Engagement steht #GoodMagenta. Ein Überblick über das Tätigkeitsportfolio findet sich auf www.magenta.at/nachhaltig. Zu den nachhaltigen Leuchtturmprojekten 2022 zählt unter anderem die Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine. Magenta gab mehr als 45.000 kostenlose Klax Wertkarten aus, damit Geflüchtete Kontakt zu ihren Familien und Freunden im Kriegsgebiet halten konnten. Im Bereich Klimaschutz rief Magenta 2022 ein neues Aufforstungsprojekt ins Leben. Unter dem Motto „One, two, tree“ animierte das Unternehmen seine Kunden dazu, alte Handys im Magenta Shop abzugeben. Für jedes zurückgegebene Handy spendet Magenta Geld für die Aufforstung im Gut Ottenstein, einem Naturjuwel im Waldviertel.

Vereintes Engagement für den Klimaschutz

Besonders beim Klimaschutz steht Magenta in enger Zusammenarbeit mit der Konzernmutter Deutsche Telekom und deren nationalen Tochtergesellschaften. Die Deutsche Telekom hat es erst neulich zum siebenten Mal in Folge auf die Climate A-List der renommierten Organisation CDP geschafft. Diese prüft Klimaschutzziele und Aktivitäten von Unternehmen weltweit, um Transparenz für Investoren und Großkunden zu schaffen. Magenta Telekom ist bereits seit 2015 ein CO2-neutrales Unternehmen. Bis spätestens 2040 strebt der Konzern die Klimaneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette – also bis hin zu den einzelnen Zulieferern – an.

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