• Erfolgreiches Team stellt neuen Weltrekord bei „Pro Evolution Soccer“-Spiel auf
  • Weltrekord liegt jetzt bei genau 40 Stunden
  • LTE-Netz von T-Mobile hat absoluten Härtetest bestanden

Fabian Brandl, Michael Hambrusch, Mirza Jahic und Phillip Oppeneiger haben für T-Mobile im Wiener Museumsquartier genau 40 Stunden „Pro Evolution Soccer 2015“ gespielt. Michael, Mirza und Phillip konnten damit einen neuen Weltrekord aufstellen. Wegen eines Auswertungsfehlers konnte Fabians Leistung jedoch nicht gewertet werden. Nicht nur die vier Spieler sorgten für Höchstleistung, auch das LTE-Netz von T-Mobile bestand den Härtetest: Die gesamte Spielzeit wurde ohne Unterbrechung und Beeinträchtigung über das LTE-Netz von T-Mobile gespielt.

„Es war eine richtige Herausforderung so lange durchzuhalten. Dank der Unterstützung vor Ort und innerhalb des Teams konnte ich mich für die letzten Minuten noch so richtig motivieren. Ich bin stolz, dass mich T-Mobile aus knapp 200 Bewerbern ausgewählt hat und ich ab sofort ein Weltrekordhalter bin“, erklärte Mirza Jahic, mehrfacher österreichischer Meister im Fußball-Computerspiel „FIFA“ und Sieger der „Virtuellen Bundesliga 2014“.

Übergabe der Urkunde durch Guinness World Records
Ein offizieller Guinness-World-Records-Richter hat den Weltrekord beglaubigt und die Urkunde an die neuen Weltrekordhalter sowie an Thomas Kicker, CCO von T-Mobile übergeben. „Ich gratuliere den Spielern zu dieser außergewöhnlichen Leistung und freue mich sehr, dass sie so lange durchgehalten haben, um den Rekord zu knacken. Damit haben sie auch unserem LTE-Netz bescheinigt, dass es das absolut verlässliche Rückgrat für Online-Spitzenanforderungen ist“, sagte Kicker. „Das ist ein eindrucksvoller Abschluss unserer TEST!-Kampagne, bei der wir alle Österreicherinnen und Österreicher eingeladen haben, selbst unser LTE-Netz zu testen und sich von dessen Qualität zu überzeugen.“

Der bisherige Rekord von 38 Stunden, 49 Minuten und 13 Sekunden im längsten Pro-Evolution-Soccer-Spiel wurde durch die Leistung der Gamer gebrochen und wird damit ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen.

Weitere Informationen zu den Spielern und dem Weltrekord unter www.worldrecord.at.

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