- Spannende Experten-Vorträge und Paneldiskussionen begeisterten die Gäste beim Magenta Business Event zum Thema Digitalisierung und Security
- SLOC, Strabag, KELAG, die TU Graz und RSE zeigten anhand spannender Use Cases, wie sie gemeinsam mit Magenta Business die digitale Transformation weiter vorantreiben
- IT Security als Schlüssel zur sicheren Datenverarbeitung: Magenta unterstützt bei der Digitalisierung von Produkten und Prozessen
„Angriff der Killer-Toaster“ oder „IoT-Geräte legen das Internet lahm“ – bei der Vielzahl an Schlagzeilen, die über Cyberangriffe berichten, stellen sich viele Unternehmer die Frage, ob es wirklich eine gute Idee ist, den Schritt in Richtung Digitalisierung zu wagen. Magenta sagt klar „Ja, ist es“, und zeigt zugleich, wie es gelingt von allen Vorteilen der Digitalisierung sowie des Internet of Things (IoT) zu profitieren und gleichzeitig effizient vor Angriffen geschützt zu sein. Beim gestrigen Magenta Business Event in der Eventhalle der Klagenfurter Schleppe Brauerei stand genau diese Thematik im Vordergrund: Wie können Verantwortliche ihr Unternehmen effizient digitalisieren und es gleichzeitig vor Angriffen schützen?
Wenn Digitalisierung zum geschäftlichen Erfolg führt
Werner Kraus, CCO Magenta Business, eröffnete den Nachmittag mit einem Insight-Vortrag, wie die Digitalisierung von Produkten und Prozessen leicht in die Praxis umgesetzt werden kann. Täglich gibt es mehr Anwendungen und mehr Geräte, die miteinander vernetzt sind – im Jahr 2022 werden die vernetzten IoT-Geräte auf 14,5 Milliarden steigen, bis 2025 sollen es laut IoT-Analytics schon 27 Milliarden sein*. Sie ermöglichen neue Funktionen, um den Alltag zu vereinfachen bzw. um mit den übertragenen Daten fundiertere Geschäftsentscheidungen treffen zu können.
Bestätigt wurde das durch die Veranschaulichung spannender Use Cases von Vertretern der Unternehmen SLOC, Strabag, KELAG, RSE und der TU Graz – sechs Business Kunden, die anhand von IoT-Lösungen von Magenta ihre digitalen Prozesse erfolgreich weiterentwickelt haben und effizienter gestalten konnten.
„Die Kamera beim Büroeingang, automatisch geregeltes Licht oder Heizung im Office, intelligente Kaffeemaschinen, Frachtcontainer, die informieren, wo sie gerade auf der Welt unterwegs sind und welche Temperatur die Ware im Inneren hat – diese Liste könnte endlos weitergehen, denn die IoT-Anwendungsmöglichkeiten sind riesig und werden jeden Tag mehr. Als kompetenter und verantwortungsvoller Digitalisierungspartner unterstützen wir unsere Business Kunden selbstverständlich auch in puncto Netzwerksicherheit – denn nicht nur Unternehmen entdecken die Vorteile, auch Hacker suchen nach Schwachstellen “, so Werner Kraus, CCO Magenta Business.
IT Security als Schlüssel zur sicheren Datenverarbeitung
So sehr Anwendungen des Internet of Things auch boomen, steigt damit auch die Gefahr von Cyberangriffen. Denn diese Milliarden an vernetzten Geräten hängen zumeist ungeschützt im Internet. Das wissen Cyberkriminelle und nützen Schwachstellen für Angriffe. So kommt es immer wieder zu teilweisen Ausfällen von Kommunikationsnetzen. Jedes Projekt muss daher IoT-Sicherheit mitplanen. In seiner Keynote ging Markus Leeb, Forschungsleiter Smart Building an der Fachhochschule Salzburg, darauf ein, dass IT Security der Schlüssel zur sicheren Datenverarbeitung ist. Auch Michael Veronese, Produktmanager Mobile Data & Security bei Magenta Telekom, und sein Fachkollege Manuel Hollaus gaben in ihrem Vortrag Einblicke, wie Unternehmer das Firmennetzwerk gegen Hacker sichern können und was es konkret benötigt, um die Geräte vor Angriffen zu schützen.
Mit dem schmalbandigen Mobilfunk-Protokoll NB-IoT (NarrowBand IoT) liefert Magenta Business die Grundlage für eine sichere Vernetzung von Sensoren und Geräten. Denn NB-IoT ist kein öffentliches Netz, das direkt aus dem Internet erreichbar ist.