• Starkes Bekenntnis von Stadt Villach und Magenta zum Glasfaserausbau
  • Bereits fast ein Drittel der Grabungsarbeiten abgeschlossen
  • Nach Ausstieg eines Mitbewerbers bietet Magenta Lösungen für Betroffene
  • Magenta bringt digitale Zukunft auch in den Stadtteil Villach-Auen
  • Info-Hotline informiert betroffene Kund:innen

Nach dem Rückzug eines Glasfaseranbieters präsentiert die Stadt Villach gemeinsam mit Magenta Telekom eine tragfähige, zukunftssichere Lösung. Bürgermeister Günther Albel: „Es freut mich, dass Magenta den ursprünglich geplanten Breitbandausbau in Villach sogar noch ausweitet. Verlässliche Partnerschaften sind gerade im Infrastrukturbereich unverzichtbar.“ Bei einem Treffen mit Magenta CEO Thomas Kicker bekräftigte der Stadtchef den digitalen Schulterschluss für seine Stadt. Der nächste konkrete Schritt steht knapp bevor: Die notwendigen Verfahren für den Glasfaserausbau in Villach-Auen befinden sich nämlich bereits in der Zielgeraden. Demnächst können hier die Bagger für die digitale Zukunft auffahren.

Magenta weist positive Ausbau-Bilanz vor

Im Herbst 2024 startete Magenta den Glasfaserausbau in Villach Warmbad. Seither ist viel passiert, bilanziert CEO Kicker: „Durch die gute und sehr kooperative Zusammenarbeit mit der Stadt Villach sind schon fast ein Drittel der Grabungsarbeiten abgeschlossen und die ersten Kundinnen und Kunden an das Glasfasernetz angeschlossen. Die Menschen in der Stadt profitieren künftig von zukunftssicherem Gigabit-Internet, das sowohl das Home-Office, als auch die Bereiche Entertainment und Gaming auf das nächste Level hebt.“

Verantwortlich für den Glasfaserausbau von Magenta ist die Alpen Glasfaser GmbH. Diese verrichtet aktuell Bautätigkeiten in den Stadtteilen Villach Warmbad, Untere Fellach, Innere Stadt sowie im Seebacher Bahnhofsviertel. CTIO Volker Libovsky: „Bisher konnte Magenta bereits 25 Kilometer Glasfaserleitungen verlegen, insgesamt sind knapp 90 Kilometer geplant. Somit werden wir in Villach insgesamt mehr als 21.000 Haushalte und Betriebe mit modernem Gigabit-Internet versorgen.“

Aktuell prüft Magenta, in welcher Form gestrandete Kund:innen nach dem Rückzug eines Mitbewerbers mit Highspeed-Internet versorgt werden können. Unter anderem verfügt der Infrastruktur-Anbieter in Villach bereits jetzt über 7.000 Gigabit-Festnetzanschlüsse und ein ausgezeichnetes 5G-Netz.

Hotline informiert über digitale Zukunftslösungen

Um den Informationsbedarf möglichst gut abzudecken, hat Magenta eine eigene Hotline eingerichtet. Gemeinsam mit der Stadt Villach will der Infrastrukturbetreiber für alle eine gute digitale Lösung anbieten. Mehr dazu erfahren betroffene Kund:innen auf der Website www.magenta.at/villach.