• Meinung Robert Chvátal, CEO T-Mobile Austria

Es ist schon über 35 Jahre her, dass Österreich im Bildungsbereich mit der Schulbuchaktion einen internationalen Benchmark setzte. Jedem Kind sein eigenes, persönliches Lernmaterial: Anfangs umstritten ist dies heute ein selbstverständlicher Bildungsstandard.

1984, gerade drei Jahre nach der Erfindung des PC, setzte ein Unterrichtsminister – der spätere Wiener Bürgermeister Helmut Zilk – erneut einen mutigen Schritt: Er führte den verpflichtenden Informatikunterricht an den Schulen ein. Österreichs Schülerinnen und Schüler sollten den Umgang mit Computer lernen und für die neue Arbeitswelt gerüstet sein.

Seither ist an vielen Schulen viel geschehen. Es gibt so genannte Laptopklassen und jede Schule, wenn nicht sogar jede Schulklasse wie in Wien, hat zumindest Zugang zu Internet. Es gibt Schulklassen und Pädagogische Akademien, die viel ausprobieren, und viele Lehrerinnen und Lehrer, die neue Wege beschreiten.

Robert Chvátal spricht im aktuellen BusinessPeople (Auflage 2. Halbjahr 2012) über die Schule von morgen, über die „Digitale Schulbuchaktion“ sowie über die Rolle des Mobilfunks in der Ausbildung (ganzer Artikel unter PDF Download).

 

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