• Gaming Challenge im Wiener Museumsquartier als Härtetest für LTE-Netz von T-Mobile
  • Vier ambitionierte Gamer aus knapp 200 Bewerbern ausgewählt
  • Autogrammstunde mit Alex Gorgon, Marco Meilinger und Thomas Salomon vom FK Austria Wien

Ab Freitag, 19. Juni 2015, um 20:00 Uhr treten im Rahmen eines Weltrekordversuchs vier Gamer im Wiener Museumsquartier für das längste „Pro Evolution Soccer 2015“-Spiel an. Aus knapp 200 Bewerbern wurden vier Teilnehmer ausgewählt, die für T-Mobile länger als 38 Stunden, 49 Minuten und 13 Sekunden dauerhaft Pro Evolution Soccer spielen sollen, um den bestehenden Weltrekord zu brechen. Die gesamte Spielzeit wird online gespielt – ein Härtetest für das LTE-Netz von T-Mobile und Abschluss der Kampagne TEST! – „T-Mobile Einfach Selber Testen“.

Auf www.worldrecord.at werden die Gamer vorgestellt, die für T-Mobile als Team antreten. Mit dabei ist: Mirza Jahic, mehrfacher AT-Meister in FIFA und Sieger der Virtuellen Bundesliga 2014, Fabian Brandl, Turmspringer und bereits Inhaber eines Weltrekords mit 23 Rückwärts-Salti in einer Minute, sowie Informatikstudent Phillip Oppeneiger und Michael Hambrusch, Medizinstudent und begeisterter Technikfan.

Autogrammstunde mit Spielern von FK Austria Wien
Unterstützung bekommen die vier Gamer nicht nur von T-Mobile und den Besuchern vor Ort, sondern auch von drei Spielern des FK Austria Wien. Am Samstag, 20. Juni von 15:00 bis 17:00 Uhr sind Alex Gorgon, Marco Meilinger und Thomas Salamon vor dem Museumsquartier, um die Spieler anzufeuern und Autogramme zu schreiben. Startschuss für den Weltrekord ist Freitag, 19. Juni um 20:00 Uhr. Voraussichtliches Ende der T-Mobile Gaming-Challenge ist Sonntag, 21. Juni gegen 12:00 Uhr. Der Weltrekord wird dann von einem offiziellen Guinness-World-Records-Judge beglaubigt und mittels Urkunde an T-Mobile und die Gamer übergeben.

Weitere Informationen sowie ein Live-Stream mit laufenden Updates unter www.worldrecord.at, www.facebook.com/TMobileAustria und https://twitter.com/tmobileat.

Bildtext: Fabian Brandl, Mirza Jahic, Michael Hambrusch und Phillip Oppeneiger (v.l.n.r.).