• Fairphone 4 und Refurbished Smartphones als nachhaltige Angebote
  • Maßnahmen wie Öko Kassenbon und Reduktion von Produktfoldern
  • Magenta ist seit 2015 ein CO2-neutrales Unternehmen

Magenta Telekom will in den Shops vermehrt auf das Thema Klimaschutz aufmerksam machen. Als zentrales Kommunikationsdach verwendet das Telekommunikationsunternehmen das Label #GreenMagenta. Dieses dient als Kennzeichnung für sämtliche Maßnahmen, Produkte und Initiativen, die dem Schutz der Umwelt dienen. Magenta setzt dabei bewusst den einen oder anderen provokanten Akzent, sagt CCO Consumer Bruno Duarte: „Wir befüllen künftig zum Beispiel unsere Prospektaufsteller nicht mehr. Stattdessen können unsere Kundinnen und Kunden einen QR Code scannen und bekommen den digitalen Produktfolder schnell und unkompliziert auf ihr Smartphone. Beispiele wie dieses zeigen, wie Digitalisierung zum Klimaschutz beitragen kann. Als wichtiger Treiber der Digitalisierung in Österreich wollen wir solche Technologien künftig noch stärker einsetzen, um Gutes für die Umwelt zu tun.“

Aufzeigen grüner Alternativen als Ziel von #GreenMagenta

Mit den Kommunikationsmaßnahmen will Magenta die Shop-Besucher*innen vor allem darauf aufmerksam machen, dass es gute nachhaltige Alternativen gibt. Wer etwa beim Handykauf nachhaltig sein möchte, findet bei Magenta das Fairphone 4 oder Refurbished Smartphones. Beim Fairphone handelt es sich um das erste nachhaltige 5G Handy. Es ist Elektronikmüll-neutral, setzt auf faire Materialien, lässt sich kinderleicht reparieren und ermöglicht dadurch eine besonders hohe Lebensdauer. Refurbished Smartphones hingegen sind rundum erneuerte Handys, die bereits einen Vorbesitzer hatten. Pro wiederaufbereitetem Gerät werden 57 Kilogramm CO2 eingespart.

Öko Kassenbon: Damit die Rechnung für die Umwelt aufgeht

Neben grünen Produkten setzt Magenta auf eine ganze Reihe weiterer nachhaltiger Maßnahmen. Eine davon ist der Öko Kassenbon in den Shops: Dieser fällt durch seinen charakteristischen blau-grauen Farbton auf. Im Gegensatz zu den weiß gebleichten Kassenzetteln besteht der Magenta Kassenbon aus recyceltem Altpapier und verzichtet auf chemische Farbentwickler. Somit ist der Öko Kassenbon sogar für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet. Und auch die digitale Rechnung, die sogenannte E-Bill, hilft ebenso wie die Folder-Reduktion beim Papiersparen. Immerhin fast neun von zehn Magenta Kund*innen beziehen ihre monatliche Rechnung bereits jetzt umweltfreundlich via E-Mail. Die so genannten rePET Tragetaschen werden aus recycelten PET Flaschen hergestellt. Durch den Recyclingkreislaufansatz hilft Magenta, natürliche Ressourcen wie Holz zu bewahren. Auch das Verpackungsmaterial von Zubehörartikeln wird auf nachhaltige Materialien umgestellt. Andere ambitionierte Klimaschutzprojekte sind auf www.magenta.at/nachhaltig abgebildet, viele weitere sollen in den nächsten Monaten und Jahren folgen.

CO2-neutral seit 2015 Bereits 2012 führte Magenta ein eigenes Energiemanagement ein, um den Einsatz von Ressourcen möglichst nachhaltig zu gestalten. Seit 2015 ist Magenta ein CO2-neutrales Unternehmen. Mehrere Gütesiegel bestätigen das Engagement des Konzerns, darunter das Kurier Gütesiegel „Nachhaltiges Unternehmen 2022“, sowie das Gütesiegel „TOP Klima Engagement 2021“ des Nachrichtenmagazins FOCUS.